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Zuletzt überarbeitet: Dezember 2013 Quellen anzeigen
Mit Hilfe einer Sensormatte, die unter der Matratze im Kinderbett platziert wird, lassen sich die Bewegungen des Babys überwachen. Da sogar Atembewegungen registriert werden, können Atempausen des Säuglings sofort erkannt und ein Alarm ausgelöst werden. Eltern werden so frühzeitig über möglicherweise lebensbedrohliche Situationen informiert und können schnell reagieren.
Während bei einigen Babyphones, wie zum Beispiel unserem Testsieger Angelcare AC 401, eine oder mehrere Sensormatten im Lieferumfang enthalten sind, können andere Modelle um eine Sensormate erweitert werden. Dies gilt beispielsweise für alle Babyphones von Tomy, die durch Anschließen der Tomy Sensormatte TSP 500 eine zusätzliche Bewegungsmelder-Funktion erhalten. Einige Babyphone-Hersteller wiederum bieten Bewegungsmelder als eigenständige Produkte an, die nicht mit Babyphones kombinierbar sind. Dazu zählt z. B. die Marke Audioline mit dem Bewegungsmelder Audioline Babysense II. Dieser besteht aus zwei Sensormatten und einer Elterneinheit, welche im Falle einer Notfallsituation Alarm schlägt.
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Quellen
http://www.eltern.de/gesundheit-und-ernaehrung/medizin/ploetzlicher-kindstod.html
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